Dieser Digitale Produktpass ist ein GameChanger
Jetzt für unser kostenloses Webinar am 10.12.2024 um 14:00 Uhr anmelden!
Erleben Sie unsere Lösung zum Digitalen Produktpass in Aktion.
Der Digitale Produktpass ist wie die digitale Lebensakte eines Produktes. Die europäische Initiative zielt darauf ab, Transparenz und Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette zu fördern. Wer jetzt handelt, schafft sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Warum jetzt handeln?
Am 18. Juli 2024 ist die ESPR Verordnung der Europäischen Union in Kraft getreten. Ab jetzt, bis spätenstens 2030, müssen alle physischen Produkte in der EU mit einem Digitalen Produktpass (DPP) ausgestattet sein.
Was erstmal nach anstrengender Regulierung klingt, bietet genau jetzt für Unternehmen eine riesige Chance.
Mit den richtigen Daten und einer kundenorientierten und einfachen DPP-Lösung kann daraus ein entscheidender Wettbewerbsvorteil entstehen. Im Webinar zeigen wir, wie das geht.
Die Herausforderungen bei der Einführung des Digitalen Produktpasses
Fragmentierte Daten und mangelnde Integration
Die Implementierung des DPP erfordert die Koordination von Daten aus verschiedenen Quellen. Ohne eine zentrale Datenstrategie kann dies zu Datensilos und Inkonsistenzen führen, die die Effizienz mindern und die Nutzung der Daten für Marketing und Kundenservice erschweren.
Hohe Kosten, fehlender Return on Investment
Ohne strategische Planung und Integration des DPP in die gesamte Geschäftsstrategie können die Implementierungskosten schnell außer Kontrolle geraten. Eine reine Fokussierung auf Compliance kann dazu führen, dass Unternehmen in teure, isolierte Systeme investieren, die keinen zusätzlichen Nutzen bieten.
Hohe Komplexität und immenser Zeitaufwand
Die Umsetzung des DPP kann komplex sein und erfordert eine sorgfältige Koordination zwischen verschiedenen Abteilungen. Ohne klare Planung und Struktur kann dies zu Verzögerungen und zusätzlichem Zeitaufwand führen.
Unzureichendes Kundenerlebnis und Markenimage
Wenn der DPP lediglich als Pflichtübung verstanden wird, verpassen Unternehmen die Chance, das Kundenerlebnis zu verbessern. Kunden erwarten mehr Transparenz und wertvolle Informationen über die Produkte, die sie kaufen. Ein fehlender Fokus auf das Kundenerlebnis kann das Markenimage negativ beeinflussen.
Stattdessen lieber
ganzheitlich mit PIM-to-DPP
Ihr Return on Invest durch ein
völlig neues Kundenerlebnis
Wenn Sie keinen QR-Code sehen, klicken Sie hier, um den Produktpass zu öffnen. Für die beste User Experience, öffnen Sie diese Seite bitte auf Ihrem Desktop-Computer und scannen den QR-Code mit ihrem Mobiltelefon.
From Duty to Beauty mit Narravero
Narravero ist die führende Anbieterin von DPP-as-a-Service und geht weit über perfekte Pflichtendokumentation hinaus. Sie macht aus Produkten echte Botschaften.
Lange vor gesetzlicher Einführung des DPPs entwickelte die Narravero Pionierlösungen und ist heute branchenübergreifende Marktführerin. Narravero-CEO Thomas L. Rödding ist internationaler DPP-Experte bei DIN, DKE und CEN CENELEK. Machen Sie aus der Pflicht (Compliance) eine Tugend (Kundenbindung).
Alle Vorteile unserer Lösung auf einen Blick
Der Dpp ist weit Mehr als nur Technologie
Basilicom berät und begleitet die erfolgreiche Einführung des Digitalen Produktpasses strategisch, konzeptionell und technisch. Wir bringen Vision, Technologie und Menschen in Einklang.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum DPP
Was ist der Digitale Produktpass?
Der Digitale Produktpass (DPP) ist ein digitales Dokument, das umfassende Informationen über ein Produkt während seines gesamten Lebenszyklus bereitstellt, einschließlich Herstellung, Nutzung, und Entsorgung. Der DPP fördert die Kreislaufwirtschaft, indem er die Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Produkten verbessert und Informationen über die Materialzusammensetzung und Recyclingfähigkeit bereitstellt. Dadurch wird es einfacher, Materialien wiederzuverwenden und die Umweltbelastung zu reduzieren, was zu einer nachhaltigeren Wirtschaft beiträgt.
Warum ist der Digitale Produktpass jetzt für Unternehmen wichtig?
Der Digitale Produktpass ist für Unternehmen wichtig, da er Transparenz in der Lieferkette schafft und die Einhaltung von Umweltstandards fördert. Durch den DPP können Unternehmen zeigen, dass sie Verantwortung für ihre Produkte und deren Auswirkungen auf die Umwelt übernehmen. Dies stärkt das Vertrauen der Verbraucher und kann Wettbewerbsvorteile bieten. Zudem hilft der DPP Unternehmen, gesetzliche Anforderungen wie das Lieferkettengesetz und die ESPR bzw. den Grean Deal der EU zu erfüllen und ihre Marken als nachhaltig zu positionieren.
Welche Produkte sind von der DPP-Verordnung betroffen?
Die DPP-Verordnung gilt für eine Vielzahl von physischen Produkten, darunter Elektronik, Fahrzeuge, Bauprodukte und Konsumgüter. Die genauen Kategorien der betroffenen Produkte werden von der EU festgelegt und können regelmäßig aktualisiert werden, um den sich ändernden technologischen und ökologischen Standards zu entsprechen. Unternehmen sollten regelmäßig die aktuellen Regelungen prüfen, um sicherzustellen, dass sie die DPP-Anforderungen für ihre Produkte einhalten.
Wann kommt der Digitale Produktpass?
Bis 2030 werden alle physischen Produkte in der Europäischen Union mit einem Digitalen Produktpass (DPP) ausgestattet sein müssen. Die schrittweise Einführung wird es Unternehmen ermöglichen, ihre Systeme und Prozesse anzupassen und sicherzustellen, dass sie die Anforderungen des DPP rechtzeitig erfüllen. Die genaue Umsetzung und weitere Fristen werden durch EU-Richtlinien und nationale Gesetze festgelegt.
Welche gesetzlichen Anforderungen müssen für den DPP erfüllt werden?
Die gesetzlichen Anforderungen des Digitalen Produktpasses beinhalten die Bereitstellung vollständiger, korrekter und jederzeit zugänglicher Produktinformationen. Diese Anforderungen sind Teil der EU-Richtlinien im Rahmen des European Green Deal und zielen darauf ab, die Kreislaufwirtschaft, Transparenz und Nachhaltigkeit zu fördern. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Produktdaten regelmäßig aktualisiert und den gesetzlichen Standards entsprechen, um Compliance zu gewährleisten und mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Wie hängt der DPP mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zusammen?
Der Digitale Produktpass unterstützt die Einhaltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, indem er die Transparenz und Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Lieferkette verbessert. Durch die detaillierte Dokumentation der Herkunft und Verarbeitung von Materialien können Unternehmen nachweisen, dass sie ihre Sorgfaltspflichten in Bezug auf Menschenrechte und Umweltstandards erfüllen. Dies hilft Unternehmen, Risiken in der Lieferkette zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um Verstöße zu verhindern.
Wie kann der Digitale Produktpass meine Kundenbeziehungen verbessern?
Der Digitale Produktpass kann die Kundenbeziehungen verbessern, indem er Transparenz schafft und den Kunden detaillierte Informationen über die Produkte bietet. Kunden können sich über Herkunft, Materialien und Nachhaltigkeit informieren, was das Vertrauen stärkt und die Kundenzufriedenheit erhöht. Unternehmen können zusätzlich über den DPP relevante Dienstleistungen wie Reparaturanleitungen und Recyclinginformationen bereitstellen, was die Kundenbindung weiter fördert.
Was sind die Herausforderungen bei der Einführung des Digitalen Produktpasses?
Die Einführung des Digitalen Produktpasses stellt Unternehmen vor mehrere Herausforderungen, darunter die Sicherstellung einer hohen Datenqualität, die Automatisierung von Prozessen und die Einhaltung strenger gesetzlicher Vorgaben. Unternehmen müssen ihre internen Abläufe optimieren und möglicherweise neue Technologien und Systeme einführen, um die DPP-Anforderungen zu erfüllen. Eine sorgfältige Planung und Unterstützung durch erfahrene Partner kann helfen, diese Herausforderungen zu meistern.
Wie können Unternehmen den Digitalen Produktpass implementieren?
Unternehmen können den Digitalen Produktpass implementieren, indem sie eine klare Strategie entwickeln, die auf modernen Datenmanagement-Systemen wie PIM (Product Information Management) und MDM (Master Data Management) basiert - zum Beispiel mit Pimcore. Diese Systeme helfen, Produktdaten zentral zu sammeln, zu verwalten und regelmäßig zu aktualisieren, um den gesetzlichen Anforderungen des DPP gerecht zu werden. Eine enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern wie Basilicom kann den Implementierungsprozess erleichtern.
Wie integriere ich den Digitalen Produktpass in meine bestehende IT-Infrastruktur?
Die Integration des Digitalen Produktpasses in bestehende IT-Infrastrukturen erfordert eine sorgfältige Analyse und möglicherweise Anpassungen der Systeme. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre IT-Systeme die DPP-Anforderungen unterstützen und in der Lage sind, die benötigten Daten effizient zu verwalten. Die Nutzung von PIM- und MDM-Systemen kann dabei helfen, eine nahtlose Integration zu gewährleisten. Pimcore ist wie gemacht für den DPP. Technische Unterstützung von erfahrenen Partnern wie Basilicom kann ebenfalls entscheidend sein, um die DPP-Integration erfolgreich umzusetzen.
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